02.09.2019
5 Tipps für Ihre Notfallplanung
Damit Ihr Ausfall nicht zur Katastrophe wird!
Eine Notfallplanung sollte jeder Handwerksbetrieb haben. Wie Sie sich die Arbeit etwas leichter machen, verrät handwerk.com-Autor Klaus Steinseifer.
1. Ohne Notfallplanung geht es nicht in kleinen Betrieben: Fällt der Chef einmal aus, muss jemand anderes dafür sorgen, dass der Laden läuft.
2. Die Arbeit an und mit der Notfallplanung können Sie sich erleichtern, wenn sie den Plan digital erstellen – das macht jedes Update leichter.
3. Ein echter Notfallordner sollte es dennoch sein, und dabei muss man sich genau überlegen, wo der stehen soll: verborgen, aber auffindbar.
4. Wer seine Notfall-Vertretung bestimmt, sollte zwei Dinge nicht vergessen: eine Vollmacht für den Vertreter – und zusätzlich einen Versicherungsschutz für die Familie, falls sich der Vertreter als nicht geeignet herausstellt.
5. Pluspunkt der Notfallplanung: Wenn Sie es richtig angehen, haben Sie auch gleich die wichtigsten Infos für die Urlaubs- und die Nachfolgeplanung zusammen.
Jedes Handwerksunternehmen braucht eine Notfallplanung, denn es befindet sich in einer latenten Gefahr: Ein Notfall kann zu jeder Zeit eintreten. Das kann ein Unfall sein, eine plötzlich auftretende schwere Krankheit oder sogar der Tod des Inhabers.
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Hier gibt es eine Information für den Workshop Notfallplanung von und mit Klaus Steinseifer und Heiko Geiger.
Klaus Steinseifer
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